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Als erstes vorweg: Mag für manch einen der Name der Gaststätte abschreckend sein, ganz schnell vergessen. Nein, nicht den Namen der Gaststätte, den sollte man sich unbedingt merken!
Punkt 17.00 Uhr betrat ich diese urgemütliche Kneipe, die mich echt positiv überraschte. Inhaber Frank Uhlemann kann wirklich stolz auf dieses Lokal sein, in welchem man sich fast wie in einem Jagdzimmer fühlt und zudem ein herrlicher Kamin wohlige Wärme spendet. Zwar habe ich diesmal die Küche nicht in Anspruch genommen, doch das werde ich demnächst auf jeden Fall nachholen. Ich war ja nur gekommen, um ein wenig die Geschichte des Buchholzer Nationalliedes in Augenschein zu nehmen und sie auf meine Speicherkarte zu bannen.
Und da hingen sie nun - in einem absolut sehr gutem Zustand: die handbemalten Schneidbretter mit den im Buchholzer Nationallied genannten Persönlichkeiten. Da dies die Originale sind, habe ich nun auch erst einmal die richtigen Namen (bzw. die richtige Schreibweise) mitnehmen können.
Ganz nebenbei konnte ich die Öffnungszeiten erfragen: dienstags bis samstags ab 17.00 Uhr, sonntags ab 11.00 Uhr (Mittagstisch).
Nachdem ich die "Dumme Sau" verlassen hatte, nahm ich einen kleinen Umweg hinauf zur Bergstraße 29, wo eine Gedenktafel zu Ehren von Paul Bräcklein, dem Verfasser des Buchholzer Nationalliedes angebracht ist.
Auf dem Weg die Frauenstraße hinunter konnte ich es nicht lassen und muusste ganz einfach noch einmal die Kamera heraus holen. Zu imposant war einfach der Blick hinüber nach Annaberg und auf die Katharinenkirche. Buchholz ist also auch durchaus sehr sehenswert...
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