Leider war nur wenig bei uns hier von der totalen Mondfinsternis zu sehen. Diese Aufnahmen machte ich gestern (10.12.2011) in Ehrenfriedersdorf.
11.12.2011
05.12.2011
Der 2. Wurf :-)
Das ging fix. Noch bevor wir die ersten Mäuse abgeben konnten, war schon der zweite Wurf da. Diesmal hatte Nora sechs Minimäuse hingelegt. :-)
Im Gegensatz zum ersten Nachwuchs von Lea überstanden diesmal alle sechs die ersten 10 Tage und somit kritische Zeit. Und sah das Mäuseleben heute gegen 20:30 aus.
Im Gegensatz zum ersten Nachwuchs von Lea überstanden diesmal alle sechs die ersten 10 Tage und somit kritische Zeit. Und sah das Mäuseleben heute gegen 20:30 aus.
25.11.2011
Manuelas Farbmäuse
Ja, Manuela hat seit Ende Oktober ein neues Hobby: Farbmäuse.
Und sie kümmert sich auch liebevoll um die kleinen Racker. Dazu gehört auch das tägliche Reinigen des Käfigs. Dies machen wir immer früh gegen 06:45 Uhr.
Am 08.11.2011 dann aber war Manuela völlig aus dem Häuschen, waren doch aus vier zehn Farbmäuse geworden.
Während wir den Käfig reinigten, hatte ich immer ein paar Bilder und kleine Filmchen aufgenommen. Hier im Video kann man sehen, wie schnell die kleinen Mäuschen sich entwickeln und wie flink sie bereits nach 18 Tagen sind. Nur einmal war Manuela ein ganz klein wenig traurig. Das war am 10. Tag, als wir feststellten, dass ein kleines Mäuschen fehlte. Es war das schwächste, was weg war. So sehr wir auch die Streu vorsichtig durchsuchten, wir fanden es nicht. Wir gehen davon aus, dass die Eltern es gefressen haben, was hin und wieder bei Farbmäusen vorkommt.
Und sie kümmert sich auch liebevoll um die kleinen Racker. Dazu gehört auch das tägliche Reinigen des Käfigs. Dies machen wir immer früh gegen 06:45 Uhr.
Am 08.11.2011 dann aber war Manuela völlig aus dem Häuschen, waren doch aus vier zehn Farbmäuse geworden.
Während wir den Käfig reinigten, hatte ich immer ein paar Bilder und kleine Filmchen aufgenommen. Hier im Video kann man sehen, wie schnell die kleinen Mäuschen sich entwickeln und wie flink sie bereits nach 18 Tagen sind. Nur einmal war Manuela ein ganz klein wenig traurig. Das war am 10. Tag, als wir feststellten, dass ein kleines Mäuschen fehlte. Es war das schwächste, was weg war. So sehr wir auch die Streu vorsichtig durchsuchten, wir fanden es nicht. Wir gehen davon aus, dass die Eltern es gefressen haben, was hin und wieder bei Farbmäusen vorkommt.
11.08.2011
Rund um den Schreckenberg
Man glaubt ja gar nicht, wie lang man für gerade mal ca. sechs Kilometer Wanderung brauchen kann. Aber wenn man sich in der Natur einmal genauer umschaut, dann dauert das eben so seine Zeit. Zudem gibt es eine ganze Menge zu entdecken.
24.07.2011
19.07.2011
08.07.2011
Wunderschöner Spaziergang
Heute machten wir und gegen 18:00 Uhr auf dem Weg zum oberen Rundgang des Pöhlbergs. Dort angekommen, genossen wir die Sonne und die herrliche Aussicht. Ganz nebenbei betätigte sich Manuela als Insektenforscherin. Anfangs machte ich noch die Bilder, dann aber durfte sie wieder einmal an die Kamera. Und sie zeigte dabei ihr Talent.
Auf dem Heimweg gab es am Himmel ein ganz seltenes Schauspiel. Obwohl nirgends ein Tropfen vom Himmel fiel, auch nicht der Ansatz einer Regenwolke zu sehen war, gab es doch so etwas wie einen Regenbogen. Auch diesen hat Manuela in Bildern festgehalten.
Auf dem Heimweg gab es am Himmel ein ganz seltenes Schauspiel. Obwohl nirgends ein Tropfen vom Himmel fiel, auch nicht der Ansatz einer Regenwolke zu sehen war, gab es doch so etwas wie einen Regenbogen. Auch diesen hat Manuela in Bildern festgehalten.
21.06.2011
Wenn ein kleiner Freund geht...
Heute war für Manuela ein ganz besonderer Tag. Aber nicht nur für sie, sondern auch für mich.
Dieser kleine Beitrag beginnt zunächst etwas traurig. Grund: Am Sonntag Abend fiel unser Wellensittich von der Stange und kam auch nicht mehr auf diese hoch. Es sah zunächst wie eine Verletzung aus. Leider war an diesem Abend kein Tierarzt mehr zu erreichen. So ging ich gleich am Montag früh zu diesem. Der stellte eine Lähmung im linken Bein fest, die von etwas ähnlichem wie einen Schlaganfall herrühren könnte. Er gab mir eine Medizin mit und den Tipp, ihn mit Rotlicht (wie es bei Küken auch eingesetzt wird) zu bestrahlen.
Zunächst schien dies tatsächlich zu helfen, doch heute mittag schlief er für immer ein. Manuela war natürlich ganz traurig. Ich erklärte ihr, dass 13 Jahre für einen Wellensittich ein ganz stolzes Alter ist. Wir suchten uns einen Platz (den verraten wir nicht), wo wir ihn beerdigen konnten. Nachdem Manuela ihn unter Tränen in das tiefe Erdloch gelegt und dieses wieder zugeschüttet hatte, fing es ordentlich an zu regnen. Selbst der Himmel weinte um unseren Hansi, der nun auch bei Opa ist.
Wie aber die Trauer schnell abklingen lassen?
Indem ein neuer Hansi kommt.
Und so ließen wir uns zu einer hier ansässigen Garten- und Kleintierhandlung fahren. Manuela suchte sich einen schönen blauen Wellensittich mit grau-weißen Flügeln aus. Dieser ist jetzt etwa 6 Monate alt.
Und da wir einmal dort waren, nahmen wir gleich noch reichlich Futter und etwas Käfigzubehör mit. Voller Freude trug Manuela unseren neuen Hansi (nunmehr Hansi III.) in einem kleinen Karton zur Kasse und ließ ihn bis nach Hause nicht mehr los.
Hier wurde dann der Käfig neu eingerichtet und es kam der große Moment: Hansi III. wurde aus seinem kleinen Karton in den Käfig entlassen.
Nun muss er sich erst einmal an die neue Umgebung gewöhnen. Manuela aber hat ihn gleich ins Herz geschlossen und ist nicht mehr traurig, was auch mich sehr erfreut...
Dieser kleine Beitrag beginnt zunächst etwas traurig. Grund: Am Sonntag Abend fiel unser Wellensittich von der Stange und kam auch nicht mehr auf diese hoch. Es sah zunächst wie eine Verletzung aus. Leider war an diesem Abend kein Tierarzt mehr zu erreichen. So ging ich gleich am Montag früh zu diesem. Der stellte eine Lähmung im linken Bein fest, die von etwas ähnlichem wie einen Schlaganfall herrühren könnte. Er gab mir eine Medizin mit und den Tipp, ihn mit Rotlicht (wie es bei Küken auch eingesetzt wird) zu bestrahlen.
Zunächst schien dies tatsächlich zu helfen, doch heute mittag schlief er für immer ein. Manuela war natürlich ganz traurig. Ich erklärte ihr, dass 13 Jahre für einen Wellensittich ein ganz stolzes Alter ist. Wir suchten uns einen Platz (den verraten wir nicht), wo wir ihn beerdigen konnten. Nachdem Manuela ihn unter Tränen in das tiefe Erdloch gelegt und dieses wieder zugeschüttet hatte, fing es ordentlich an zu regnen. Selbst der Himmel weinte um unseren Hansi, der nun auch bei Opa ist.
Wie aber die Trauer schnell abklingen lassen?
Indem ein neuer Hansi kommt.
Und so ließen wir uns zu einer hier ansässigen Garten- und Kleintierhandlung fahren. Manuela suchte sich einen schönen blauen Wellensittich mit grau-weißen Flügeln aus. Dieser ist jetzt etwa 6 Monate alt.
Und da wir einmal dort waren, nahmen wir gleich noch reichlich Futter und etwas Käfigzubehör mit. Voller Freude trug Manuela unseren neuen Hansi (nunmehr Hansi III.) in einem kleinen Karton zur Kasse und ließ ihn bis nach Hause nicht mehr los.
Hier wurde dann der Käfig neu eingerichtet und es kam der große Moment: Hansi III. wurde aus seinem kleinen Karton in den Käfig entlassen.
Nun muss er sich erst einmal an die neue Umgebung gewöhnen. Manuela aber hat ihn gleich ins Herz geschlossen und ist nicht mehr traurig, was auch mich sehr erfreut...
17.06.2011
Pöhlberg-Safari
Es war einfach nur eine wunderschöne Wanderung mit tierischen Erlebnissen rund um den Pöhlberg.
13.06.2011
11.06.2011
War das interessant...
Neben dem heutigen 14. Pöhlbergpreis für Oldtimer gab es für meine Kinder viele andere Dinge, die wesentlich interessanter waren.
So wollte ich eigentlich gegen Mittag auch einen Teil des Autokorsos durch die Stadt aufnehmen, aber wir blieben in der Andreasgasse hängen. Dort hatte sich in einem Mauerloch unter dem Dach ein Rotschwänzchenpärchen ein Nest gebaut und versorgte die Jungen.
Riccardo wollte diesmal auch Bilder und Videos machen. Die Bilder sind uns einigermaßen gelungen, wenn man den Abstand von über 10 Metern bedenkt. Aber die Videos haben wir beide nicht hinbekommen - zu wackelig auf Grund des Zooms. Wir wollten unbedingt irgendwie einmal die Jungen auch auf einem Bild oder Film sehen. Aber das wird wohl ohne Leiter nichts werden. :-)
Wieder zurück am Pöhlberg gab es dort vor dem 2. Lauf noch etwas Pause, die wir zum einen für etwas zum Knabbern und zum anderen für einen Besuch an der Kletterspinne nutzten. Wie beim letzten Mal war auch diesmal der Hagebuttenstrauch wieder reichlich von Insekten besucht. Besonders zwei Hummeln waren sehr interessant... :-)
Nach dem Pöhlbergpreis ging es zunächst nach Hause, wo dieser Beitrag zu diesem Event entstand.
Unterwegs sahen wir noch drei lustigen Kohlmeisen zu, wie die sich "unterhielten".
Am Abend aber mussten wir ja unbedingt noch einmal raus. Dabei führte uns der Weg die Wolkensteiner Straße hinunter. Und dort entdeckten wir dann einen Eichelhäher, der hinauf in einem Ahornbaum flog. Irgendetwas (sah aus wie ein Stückchen Möhre) hatte der mitgenommen und verputzte es da oben. Noch nie kamen wir so nahe an solch einen Vogel heran (ca. 6 Meter). Nach dieser Mahlzeit flog er zunächst auf ein Gestell und posierte da kurz, um gleich danach im Gras nach Frischfleisch zu suchen.
So wollte ich eigentlich gegen Mittag auch einen Teil des Autokorsos durch die Stadt aufnehmen, aber wir blieben in der Andreasgasse hängen. Dort hatte sich in einem Mauerloch unter dem Dach ein Rotschwänzchenpärchen ein Nest gebaut und versorgte die Jungen.
Riccardo wollte diesmal auch Bilder und Videos machen. Die Bilder sind uns einigermaßen gelungen, wenn man den Abstand von über 10 Metern bedenkt. Aber die Videos haben wir beide nicht hinbekommen - zu wackelig auf Grund des Zooms. Wir wollten unbedingt irgendwie einmal die Jungen auch auf einem Bild oder Film sehen. Aber das wird wohl ohne Leiter nichts werden. :-)
Wieder zurück am Pöhlberg gab es dort vor dem 2. Lauf noch etwas Pause, die wir zum einen für etwas zum Knabbern und zum anderen für einen Besuch an der Kletterspinne nutzten. Wie beim letzten Mal war auch diesmal der Hagebuttenstrauch wieder reichlich von Insekten besucht. Besonders zwei Hummeln waren sehr interessant... :-)
Nach dem Pöhlbergpreis ging es zunächst nach Hause, wo dieser Beitrag zu diesem Event entstand.
Unterwegs sahen wir noch drei lustigen Kohlmeisen zu, wie die sich "unterhielten".
Am Abend aber mussten wir ja unbedingt noch einmal raus. Dabei führte uns der Weg die Wolkensteiner Straße hinunter. Und dort entdeckten wir dann einen Eichelhäher, der hinauf in einem Ahornbaum flog. Irgendetwas (sah aus wie ein Stückchen Möhre) hatte der mitgenommen und verputzte es da oben. Noch nie kamen wir so nahe an solch einen Vogel heran (ca. 6 Meter). Nach dieser Mahlzeit flog er zunächst auf ein Gestell und posierte da kurz, um gleich danach im Gras nach Frischfleisch zu suchen.
10.06.2011
Spaß am Pöhlberg
Nachdem heute Nachmittag Riccardo heim kam, ging es hinaus in Richtung Pöhlberg. Zunächst einmal schauten wir, ob die kleine Baumhütte noch stand. Und die war tatsächlich noch da und vor allem auch nahezu unversehrt.
Weiter ging es zur Andreasabfahrt, wo wir vor einigen Tagen eine Baumschaukel entdeckt hatten.
Dort hieß es erst einmal so richtig austoben und Spaß haben. Irgendwann fing es dann an zu tröpfeln, zudem war es schon 19:00 Uhr geworden. Also ging es wieder zurück am Tiergehege bei den Uhus vorbei. Und die wurden jetzt anscheinend munter, denn man konnte sie schon von weitem gut hören. Einer allerdings war wohl noch etwas müde. :-)
28.05.2011
Radwanderung Schlettau-Hassenstein
Zum 15. Male fand sie statt: die Wanderung vom Schloss Schlettau zur Burg Hassenstein (Hasištejn) in Tschechien.
Dies war für die Wanderer die Route:
Schloss Schlettau – Cranzahl – Bärenstein – Kühberg – Grenzübergang Jöhstadt/Černy Potok – Černy Potok – Kryštofovy Hamry – Vỳsluni - Sabětice – Burg Hassenstein – Rückfahrt mit Bus nach Schlettau
Die Strecke führte entlang der alten Salzstraße über den Preßnitzpass und war für die Wanderer 40 Kilometer lang. Zwei Verpflegungsstellen wurden an der Straecke eingerichtet, eine in Bärenstein und eine in Výsluní (Sonnenberg).
Die Radfahrer steuerten diese Stationen auch an, wobei wir durch ein kleines Missgeschick die 2. Verpflegungsstation erst auf dem Rückweg in Anspruch nahmen. Dieses Mißgeschick bescherte uns zwar einen Umweg von ca. 8 Kilometer, führte aber durch eine grandiose Natur.
Ebenso grandios wie die Natur thront über dieser die Burgruine Hassenstein, die einst auch Goethe schon besuchte.
Ein imposantes Bauwerk, von dessen höchsten Punkten aus man eine herrliche Aussicht genießen kann. So auch ein Blick hinüber zum Kraftwerk Brunnersdorf (Prunéřov).
Nach diesen herrlichen Aussichten ging es wieder zurück, diesmal aber über Sonnenberg und somit dem 2. Verpflegungspunkt. Dort wurde sich erst einmal richtig gestärkt und danach wurden die letzten etwa 33 Kilometer in Angriff genommen. Wie auf dem Hinweg ging über die Dammkrone es der Preßnitztalsperre. Es waren am Ende ca. 88 Kilometer (ohne An- und Abreise von Schlettau), die zwar etwas anstrengend, aber einfach nur schön waren.
Die Schmerzen werden dann morgen kommen, aber da kann ich sie ja beim Kegeln wieder los werden. :-))
Dies war für die Wanderer die Route:
Schloss Schlettau – Cranzahl – Bärenstein – Kühberg – Grenzübergang Jöhstadt/Černy Potok – Černy Potok – Kryštofovy Hamry – Vỳsluni - Sabětice – Burg Hassenstein – Rückfahrt mit Bus nach Schlettau
Die Strecke führte entlang der alten Salzstraße über den Preßnitzpass und war für die Wanderer 40 Kilometer lang. Zwei Verpflegungsstellen wurden an der Straecke eingerichtet, eine in Bärenstein und eine in Výsluní (Sonnenberg).
Die Radfahrer steuerten diese Stationen auch an, wobei wir durch ein kleines Missgeschick die 2. Verpflegungsstation erst auf dem Rückweg in Anspruch nahmen. Dieses Mißgeschick bescherte uns zwar einen Umweg von ca. 8 Kilometer, führte aber durch eine grandiose Natur.
Ebenso grandios wie die Natur thront über dieser die Burgruine Hassenstein, die einst auch Goethe schon besuchte.
Ein imposantes Bauwerk, von dessen höchsten Punkten aus man eine herrliche Aussicht genießen kann. So auch ein Blick hinüber zum Kraftwerk Brunnersdorf (Prunéřov).
Nach diesen herrlichen Aussichten ging es wieder zurück, diesmal aber über Sonnenberg und somit dem 2. Verpflegungspunkt. Dort wurde sich erst einmal richtig gestärkt und danach wurden die letzten etwa 33 Kilometer in Angriff genommen. Wie auf dem Hinweg ging über die Dammkrone es der Preßnitztalsperre. Es waren am Ende ca. 88 Kilometer (ohne An- und Abreise von Schlettau), die zwar etwas anstrengend, aber einfach nur schön waren.
Die Schmerzen werden dann morgen kommen, aber da kann ich sie ja beim Kegeln wieder los werden. :-))
12.05.2011
Blumen im Regen
Heute durfte ich wieder einmal mit Papas Kamera ein paar Bilder machen. Ich habe mir Blumen im Regen ausgesucht. Auch Papa hat Fotos von Wassertropfen gemacht. Aber seht selbst:
07.05.2011
Wunderschöner Frühlingsausflug
Heute war wirklich ein herrliches Frühlingswetter, so dass man gar nicht anders konnte als den Tag für einen Ausflug zu nutzen.
Zunächst ging es mit der Erzgebirgsbahn, danach mit der Fichtelbergbahn bis Neudorf, wo ein Kegelturnier stattfand. Bevor wir aber an der Kegelbahn ankamen, hatten wir dieses lustige Erlebnis:
Auf der Kegelbahn hielten wir uns nur etwas über einer Stunde auf (reichte für die 100 Wurf) und danach ging es weiter mit der Fichtelbergbahn Richtung Oberwiesenthal.
Im offenen Waggon machte diese Fahrt noch viel mehr Spaß und man konnte das schöne Wetter und die herrliche Natur in vollen Zügen genießen.
Vom Bahnhof Oberwiesenthal aus ging es zu Fuß zum Sessellift und mit diesem hinauf auf den Fichtelberg. Die Aussicht da oben war heute einfach überwältigend.
Nach einem kleinem Imbiss nahmen wir den Rückweg in Angriff, direkt entlang unter der Schwebebahn. Sowohl diese wie auch der Sessellift hatten ihren Betrieb bereits eingestellt. Wir nahmen uns viel Zeit beim Abstieg und genossen einfach nur die herrliche Natur. Vieles haben wir in Bildern festgehalten, welche in diesem Album sind.
Es waren eigentlich noch viele, viele Bilder mehr, aber auch so sind das schon reichlich.
Außerdem haben wir noch ein paar Videos aufgenommen, die wir ebenfalls in einem Clip zusammen gestellt haben. Hier das Ergebnis:
Zunächst ging es mit der Erzgebirgsbahn, danach mit der Fichtelbergbahn bis Neudorf, wo ein Kegelturnier stattfand. Bevor wir aber an der Kegelbahn ankamen, hatten wir dieses lustige Erlebnis:
Auf der Kegelbahn hielten wir uns nur etwas über einer Stunde auf (reichte für die 100 Wurf) und danach ging es weiter mit der Fichtelbergbahn Richtung Oberwiesenthal.
Im offenen Waggon machte diese Fahrt noch viel mehr Spaß und man konnte das schöne Wetter und die herrliche Natur in vollen Zügen genießen.
Vom Bahnhof Oberwiesenthal aus ging es zu Fuß zum Sessellift und mit diesem hinauf auf den Fichtelberg. Die Aussicht da oben war heute einfach überwältigend.
Nach einem kleinem Imbiss nahmen wir den Rückweg in Angriff, direkt entlang unter der Schwebebahn. Sowohl diese wie auch der Sessellift hatten ihren Betrieb bereits eingestellt. Wir nahmen uns viel Zeit beim Abstieg und genossen einfach nur die herrliche Natur. Vieles haben wir in Bildern festgehalten, welche in diesem Album sind.
Es waren eigentlich noch viele, viele Bilder mehr, aber auch so sind das schon reichlich.
Außerdem haben wir noch ein paar Videos aufgenommen, die wir ebenfalls in einem Clip zusammen gestellt haben. Hier das Ergebnis:
30.04.2011
Hexenfeuer
Zunächst sah es so aus, als ob das Hexenfeuer hätte ausfallen müssen. Dunkle, fast schwarze Wolken zogen über Annaberg-Buchholz herein. Bedrohlich sahen diese aus und schienen ein heftiges Gewitter anzukündigen, zogen aber zum Glück vorüber. Bis auf ein paar Tropfen und etwas Wind passierte somit eigentlich nichts, so dass wir doch noch zum Hexenfeuer auf dem Kätplatz gingen. Auf dem Wege dorthin stellten wir fest, dass der Schutzteich endlich mit Wasser voll gefüllt ist.
Aber wie jedes Jahr ging es mehr darum, Bratwürste, Steaks und Getränke unter das versammelte Volk zu bringen, während die Kinder umher tollten und das Feuer nieder brannte. Im Festzelt lauschten etliche Leute der dargebotenen Musik.
Nach ca. einer halben Stunde aber zogen wir bereits wieder von dannen, nicht ohne auf dem Heimweg noch das eine oder andere Bild vom Wolkenspiel und eine ungewohnte Sicht zum Pöhlberg festzuhalten.
Aber wie jedes Jahr ging es mehr darum, Bratwürste, Steaks und Getränke unter das versammelte Volk zu bringen, während die Kinder umher tollten und das Feuer nieder brannte. Im Festzelt lauschten etliche Leute der dargebotenen Musik.
Nach ca. einer halben Stunde aber zogen wir bereits wieder von dannen, nicht ohne auf dem Heimweg noch das eine oder andere Bild vom Wolkenspiel und eine ungewohnte Sicht zum Pöhlberg festzuhalten.
29.04.2011
Abendspaziergang in Buchholz
Eine wunderschöne Aussicht auf Annaberg bot sich heute Abend bei einem Spaziergang vom Dörfler Weg zur Bushaltestelle an der Katharinenkirche in Buchholz.
25.04.2011
Streifzug in die Vogelwelt
Auch der Ostermontag war wieder ein Tag für Manuela. Zwar ging es diesmal nur in den Stadtpark (ehemaliger alter Friedhof) sowie zum Spielplatz am Tiergehege, aber Manuela hatte wieder einige schöne Beobachtungen gemacht.
So musste ich auch diesmal wieder Fotos machen. Ganz besonders haben wir uns über einen Buntspecht gefreut, von dem wir allerdings nur ein einzige Foto machen konnten. Obwohl er ganz weit oben war, reagierte er auf vorüber laufende Leute, welche sich laut unterhielten. Was ärgerlich war: obwohl sie sahen, dass wir uns die allergrößte Mühe gaben, leise zu sein und ich die Kamera in Richtung des Spechts hielt, "latschten" sie im wahrsten Sinne des Wortes einfach weiter.
Nun ja, der Ärger war allerdings sehr kurz, da sich Buchfink und Rotkehlchen danach von ihrer besten Seite zeigten.
24.04.2011
Osterwanderung auf dem Bärenstein
Wiederum herrliches Frühlingswetter, allerdings ein kühler Wind, lockte uns erneut raus. Diesmal ging es hinauf auf den Bärenstein.
Man merkte sofort, dass Feiertag war, der Parkplatz sowie das Hotelrestaurant auf dem Berg waren voll. So voll, dass wir zwar dort zu Mittag aßen, dann aber gleich wieder in die Natur entschwanden.
Aber ein paar Bilder haben wir dann doch wieder gemacht, allerdings nicht von den vielen Leuten. :-)
Man merkte sofort, dass Feiertag war, der Parkplatz sowie das Hotelrestaurant auf dem Berg waren voll. So voll, dass wir zwar dort zu Mittag aßen, dann aber gleich wieder in die Natur entschwanden.
Aber ein paar Bilder haben wir dann doch wieder gemacht, allerdings nicht von den vielen Leuten. :-)
23.04.2011
Chemnitz im Frühling
Heute waren wir erneut den ganzen Tag unterwegs. Bereits sehr zeitig - der Mond war auch noch zu sehen - ging es mit der Erzgebirgsbahn nach Chemnitz.
Diese Strecke muss man einfach einmal bei solchem Wetter wie heute gefahren sein: einfach nur wunderschön.
Ab Mittag dann der große Bummel durch Chemnitz. Man glaubt gar nicht, wie grün diese Stadt an vielen Stellen im Frühling ist. Und was es da so alles zu entdecken gibt!
Manuela nahm diesmal auch die Kamera in die Hand und fotografierte ebenfalls. Von den vielen, vielen Bildern haben wir nun die unserer Meinung nach schönsten ausgesucht und eingestellt.
Nun kann Ostern kommen, denn dieser Frühling zeigt sich derzeit von seiner besten Seite.
Diese Strecke muss man einfach einmal bei solchem Wetter wie heute gefahren sein: einfach nur wunderschön.
Ab Mittag dann der große Bummel durch Chemnitz. Man glaubt gar nicht, wie grün diese Stadt an vielen Stellen im Frühling ist. Und was es da so alles zu entdecken gibt!
Manuela nahm diesmal auch die Kamera in die Hand und fotografierte ebenfalls. Von den vielen, vielen Bildern haben wir nun die unserer Meinung nach schönsten ausgesucht und eingestellt.
Nun kann Ostern kommen, denn dieser Frühling zeigt sich derzeit von seiner besten Seite.
22.04.2011
Naturwanderung am Karfreitag
Es musste einfach sein: raus in die Natur, kreuz und quer sowie rundum und über den Pöhlberg. . Manuela zeigte mir dabei immer wieder Vögel, Schmetterlinge und Blumen. Es hätten viel mehr Bilder sein können, wenn ich dies alles scheller gesehen hätte. Ungefähr so spielte sich das dann ab:
Manuela: "Guck mal dort."
Ich: "Wo?"
Manuela: "Na da!"
Ich: Ja wo denn?"
Manuela: "Na da oben!"
Naja, so jedenfalls waren die Dialoge beinahe immer. Bis ich so manchen kleinen Piepmatz in den Baumwipfeln oder anderswo gesehen hatte, haben die natürlich ihren Platz gewechselt oder waren weg.
Ausnahmen waren lediglich eine Wacholderdrossel, welche sich sowas von eingebildet auf einem hohen Baum rekelte, dass ich mehrere Bilder machen konnte. Aber auch hier kam ich nicht unter 15 Meter an sie heran.
Lediglich ein Tagpfauenauge konnte ich aus nächster Nähe aufnehmen (Makro).
Aber was soll's. Manuela hatte richtig Spaß beim Wandern, klettern und entdecken. So merkten wir gar nicht, dass wir mehr wie fünf Stunden im Gelände unterwegs waren, natürlich mit Pausen. Eine nutzten wir, um auf dem Pöhlberg Eis und Warmen Apfelstrudel zu essen. Hmmm, lecker...
Manuela: "Guck mal dort."
Ich: "Wo?"
Manuela: "Na da!"
Ich: Ja wo denn?"
Manuela: "Na da oben!"
Naja, so jedenfalls waren die Dialoge beinahe immer. Bis ich so manchen kleinen Piepmatz in den Baumwipfeln oder anderswo gesehen hatte, haben die natürlich ihren Platz gewechselt oder waren weg.
Ausnahmen waren lediglich eine Wacholderdrossel, welche sich sowas von eingebildet auf einem hohen Baum rekelte, dass ich mehrere Bilder machen konnte. Aber auch hier kam ich nicht unter 15 Meter an sie heran.
Lediglich ein Tagpfauenauge konnte ich aus nächster Nähe aufnehmen (Makro).
Aber was soll's. Manuela hatte richtig Spaß beim Wandern, klettern und entdecken. So merkten wir gar nicht, dass wir mehr wie fünf Stunden im Gelände unterwegs waren, natürlich mit Pausen. Eine nutzten wir, um auf dem Pöhlberg Eis und Warmen Apfelstrudel zu essen. Hmmm, lecker...
21.04.2011
Frohe Ostern!
Ostern kann kommen. In Kleinrückerswalde jedenfalls wird dem Osterhasen ein Empfang bereitet, der seinesgleichen sucht. Über 700 sebstbemalte Eier hängen in den Obstbäumen und sind auch nicht zu übersehen. Schon von der Bärensteiner Straße aus leuchten die Farben in der Sonne.
Alles zu dieser ungewöhnlichen Ostereieraktion kann man in diesem Beitrag der Freien Presse nachlesen.
Alles zu dieser ungewöhnlichen Ostereieraktion kann man in diesem Beitrag der Freien Presse nachlesen.
19.04.2011
Tierische Begegnungen im Stadtpark
Eigentlich wollte ich im Stadtpark (dem ehemaligen alten Friedhof) nur mal ein wenig die Zeit überbrücken. Herrliches Frühlingswetter - strahlender Sonnenschein, ca. 15 Grad plus, stahlblauer Himmel, überall sprießendes Grün - ließ mich auf diese Idee kommen.
Doch es wurde ein wunderschönes, aufregendes und doch sehr entspannendes Erlebnis.
Gegen 13:25 Uhr wurde ich auf extrem laute Elstern aufmerksam. Wie immer hatte ich meine kleine Kamera in der Tasche und wollte dem Krach auf den Grund gehen, zumal ich Elstern bisher nie im Bild festhalten konnte. Was ich dann aufnehmen konnte, waren einige tierische Begegnungen.
Auf einem Baum drei Elstern, auf einem anderen ein Eichhörnchen. Wiederum auf einem Nachbarbaum zwei Kohlmeisen und eine Amsel - allesamt mächtig aufgeregt. Und als ob dies nicht schon reichen würde, kam noch eine Katze hinzu, die unter den Bäumen und Sträuchern umher schlich.
Somit war zwar die Aufregung aller Beteiligten recht groß. Sie waren derart miteinander beschäftigt, dass ich mich recht nah heran schleichen konnte. Das Eichhörnchen kam vor Angst sogar fast bis auf drei Meter herunter, so dass ich dieses richtig als Porträt filmen konnte. Aber auch die anderen Bilder sind - so meine ich - so gut gelungen, dass ich sie ins Netz stellen muss. :-)
Trotz der zwischenzeitlichen großen Aufregung blieben aber glücklicherweise alle gesund und unversehrt. :-)
Exakt 34 Minuten konnte ich diese tierische Begegnung in Bildern festhalten. So entstanden viele Fotos und ein Video von einem Stadtparkleben, welches man so recht selten erlebt.
Doch es wurde ein wunderschönes, aufregendes und doch sehr entspannendes Erlebnis.
Gegen 13:25 Uhr wurde ich auf extrem laute Elstern aufmerksam. Wie immer hatte ich meine kleine Kamera in der Tasche und wollte dem Krach auf den Grund gehen, zumal ich Elstern bisher nie im Bild festhalten konnte. Was ich dann aufnehmen konnte, waren einige tierische Begegnungen.
Auf einem Baum drei Elstern, auf einem anderen ein Eichhörnchen. Wiederum auf einem Nachbarbaum zwei Kohlmeisen und eine Amsel - allesamt mächtig aufgeregt. Und als ob dies nicht schon reichen würde, kam noch eine Katze hinzu, die unter den Bäumen und Sträuchern umher schlich.
Somit war zwar die Aufregung aller Beteiligten recht groß. Sie waren derart miteinander beschäftigt, dass ich mich recht nah heran schleichen konnte. Das Eichhörnchen kam vor Angst sogar fast bis auf drei Meter herunter, so dass ich dieses richtig als Porträt filmen konnte. Aber auch die anderen Bilder sind - so meine ich - so gut gelungen, dass ich sie ins Netz stellen muss. :-)
Trotz der zwischenzeitlichen großen Aufregung blieben aber glücklicherweise alle gesund und unversehrt. :-)
Exakt 34 Minuten konnte ich diese tierische Begegnung in Bildern festhalten. So entstanden viele Fotos und ein Video von einem Stadtparkleben, welches man so recht selten erlebt.
08.04.2011
Entspannend...
Eigentlich wollten wir nur mal für eine Stunde hinaus, den herrlichen Frühlingsabend noch etwas genießen.
Es wehte zwar ein kräftiger Wind, aber trotz dessen Kühle war es doch sehr angenehm.
Unser Abendspaziergang ging es erst einmal in Richtung Kätplatz, hinauf zur Alten Poststraße, weiter über den Lönsweg.
Bevor wir in den Lönsweg einbogen, machte ein echter Star auf sich aufmerksam. Ich konnte nicht anders, als ihm mit der Kamera hoch oben einzufangen. Er schien darauf sehr stolz zu sein. :-)
Vom Lönsweg aus sahen wir bereits die Mondsichel, während der Sonnenuntergang begann. Also schnell von ihr ein Bild gemacht und eine Stelle gesucht, von wo aus man das nun einsetzende Farbenspiel so richtig schön beobachten und genießen konnte. Leider entstanden hiervon nur ein paar wenige Bilder, da uns dieses Schauspiel richtig fesselte. :-)
Die Sonne war schon weg, da erst machten wir uns auf den weiteren Weg. Parallel zum Radweg ging es Richtung Große Kirchgasse. Hier ließ ich mich mal wieder dazu hinreißen, so manche Funktionen der Kamera (Canon Powershot SX100IS) ausreizen zu wollen. Die Bilder von der St. Annenkirche entstanden allesamt im manuellen Modus ohne Blitz mit Belichtungszeiten von bis zu 2,5 Sekunden und bis zu ISO 400. Um nicht zu wackeln, mussten u.a. die Straße sowie ein Autodach als Unterlage herhalten.
Irgendwann aber mussten wir nach Hause. Immerhin haben wir so ganz schnell weit über zwei Stunden verbummelt und dennoch war es seeeehr entspannend... :-)
Es wehte zwar ein kräftiger Wind, aber trotz dessen Kühle war es doch sehr angenehm.
Unser Abendspaziergang ging es erst einmal in Richtung Kätplatz, hinauf zur Alten Poststraße, weiter über den Lönsweg.
Bevor wir in den Lönsweg einbogen, machte ein echter Star auf sich aufmerksam. Ich konnte nicht anders, als ihm mit der Kamera hoch oben einzufangen. Er schien darauf sehr stolz zu sein. :-)
Vom Lönsweg aus sahen wir bereits die Mondsichel, während der Sonnenuntergang begann. Also schnell von ihr ein Bild gemacht und eine Stelle gesucht, von wo aus man das nun einsetzende Farbenspiel so richtig schön beobachten und genießen konnte. Leider entstanden hiervon nur ein paar wenige Bilder, da uns dieses Schauspiel richtig fesselte. :-)
Die Sonne war schon weg, da erst machten wir uns auf den weiteren Weg. Parallel zum Radweg ging es Richtung Große Kirchgasse. Hier ließ ich mich mal wieder dazu hinreißen, so manche Funktionen der Kamera (Canon Powershot SX100IS) ausreizen zu wollen. Die Bilder von der St. Annenkirche entstanden allesamt im manuellen Modus ohne Blitz mit Belichtungszeiten von bis zu 2,5 Sekunden und bis zu ISO 400. Um nicht zu wackeln, mussten u.a. die Straße sowie ein Autodach als Unterlage herhalten.
Irgendwann aber mussten wir nach Hause. Immerhin haben wir so ganz schnell weit über zwei Stunden verbummelt und dennoch war es seeeehr entspannend... :-)
20.03.2011
Diese Sucht...
08.03.2011
Gewonnen...
Ha, das ist mal wieder was. Ich soll für 1.250,00 Euro entführt werden. Konnte nämlich nirgends finden, wohin die Fahrt gehen soll. Ich bin am Überlegen, ob ich die Karte ausfülle - und zwar so, dass bei mir allein 42 Personen mitfahren wollen. Dann müssten die allein für mich einen Bus mieten, wobei ich natürlich kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen verzichten würde...
Im Übrigen ist die Agentur seit Jahren keine unbekannte bei den Verbraucherzentralen. Nur mal bei google "Peter Stieler Cloppenburg" eingeben und man wird überschwemmt mit Warnungen vor dieser.
Ach ja, nicht dass mich jetzt jemand aufklären will, weil meine Telefonnummer zu sehen ist: die steht in jedem Telefonbuch und ist für viele wahrlich kein Geheimnis. : Über ein Jahr später dann dieses: Wo sind die 250 Euro hin? :-)))
31.01.2011
Winterliche Aussichten
Heute Vormittag bot sich vom Aussichtspunkt an der ehemaligen Schanze auf dem Pöhlberg eine wunderschöne Sicht ins obere Erzgebirge.
Ich nutzte das Kaiserwetter, um meinen neuen kleinen Camcorder (Samsung SMX-F40 rot - erworben als Schnäppchen für unglaubliche 135,00 Euro) zu testen. Dabei experimentierte ich ein wenig mit den Einstellungen und dies ist das Ergebnis:
Die Fotos machte ich mit meiner altbewährten Digitalkamera.
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