Es musste einfach sein: raus in die Natur, kreuz und quer sowie rundum und über den Pöhlberg. . Manuela zeigte mir dabei immer wieder Vögel, Schmetterlinge und Blumen. Es hätten viel mehr Bilder sein können, wenn ich dies alles scheller gesehen hätte. Ungefähr so spielte sich das dann ab:
Manuela: "Guck mal dort."
Ich: "Wo?"
Manuela: "Na da!"
Ich: Ja wo denn?"
Manuela: "Na da oben!"
Naja, so jedenfalls waren die Dialoge beinahe immer. Bis ich so manchen kleinen Piepmatz in den Baumwipfeln oder anderswo gesehen hatte, haben die natürlich ihren Platz gewechselt oder waren weg.
Ausnahmen waren lediglich eine Wacholderdrossel, welche sich sowas von eingebildet auf einem hohen Baum rekelte, dass ich mehrere Bilder machen konnte. Aber auch hier kam ich nicht unter 15 Meter an sie heran.
Lediglich ein Tagpfauenauge konnte ich aus nächster Nähe aufnehmen (Makro).
Aber was soll's. Manuela hatte richtig Spaß beim Wandern, klettern und entdecken. So merkten wir gar nicht, dass wir mehr wie fünf Stunden im Gelände unterwegs waren, natürlich mit Pausen. Eine nutzten wir, um auf dem Pöhlberg Eis und Warmen Apfelstrudel zu essen. Hmmm, lecker...
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