Keine Bange, mich gibt es noch.
Gemeinsam mit Papa und vielen anderen Leuten habe ich den Lampionumzug vom Markt hinauf zum KÄT-Platz mitgemacht. Es ging über die Wolkensteiner Straße, Geyersdorfer Straße, Lindenstraße und ein kleines Stück der Ernst-Roch-Straße - mit einer Kapelle vornweg.
Auf dem Platz vor dem ehemaligen E-Hof (sagt Papa) wurde dann erst ein kleines, später ein großes Feuer entfacht. Während die Feuerwehrmänner das kleine Feuer relativ schnell zum Brennen bekamen, hatten sie mit dem großen so ihre liebe Mühe. Über eine Stunde und reichlich anderer Hilfsmittel wie Grill- bzw. Holzkohleanzünder, mit Benzin getränkte Lappen oder ganz zum Schluss gar einen riesigen Kompressor mussten sie anwenden, um das Feuer in Gang zu bringen.
Aber vielleicht war das mit die Imbißbetreiber so abgesprochen, denn die machten ordentlich Umsatz auf Grund der langen Wartezeit.
Papa meinte nur wieder: Feuerwehrleute sind dazu da, Brände zu löschen. Für das Feuer legen sind Brandstifter zuständig.
30.04.2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
-
Heute fand der 12. Pöhlbergpreis für Oldimer in Annaberg-Buchholz statt. Dieses ist ein Gleichmäßigkeitsrennen, wobei die Auffahrt zum Pöhlb...
-
Heute war wirklich ein herrliches Frühlingswetter, so dass man gar nicht anders konnte als den Tag für einen Ausflug zu nutzen. Zunächst gin...
-
Papa bekam am Freitag einen Hinweis, dass die Himmelmühle in Wiesenbad festlich wiedereröffnet wird. Also kam er auf die Idee, mit dem Fahr...
Zum Knuddeln
Heute waren wir mal wieder im Zoo der Minis in Aue, den letzten Ferientag nutzend. Zwar sollte da draußen eigentlich Winter sein, aber heute...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen