30.12.2008
Mettenschicht im Frohnauer Hammer
Heute fand ab 18.00 Uhr im Frohnauer Hammer die traditionelle Mettenschicht statt. Zahlreiche Gäste bekamen von der Bergknapp- und Brüderschaft Frohnau einen kleinen Einblick in die Bräuche der Bergleute aus der Zeit des Silberbergbaus im Erzgebirge aufgezeigt. Die Gäste bekamen zudem einen kleinen Aufwärmer (Schnäpschen) sowie Brot mit Leinöl und Salz serviert.
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28.12.2008
Ein Wintertraum
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24.12.2008
22.12.2008
8 Jahre
Heute hatte ich Geburtstag (ich wurde acht Jahre alt) und durfte ausnahmsweise mal gaaaanz lang aufbleiben (bis 21.30 Uhr).
Ich bekam ganz viele Geschenke von Papa, Riccardo, Oma und auch Mama. Da bin ich mal gespannt, was Weihnachten noch so kommt. Dann werde ich alle Geschenke unter dem Tannenbaum stapeln und es wird für die ganz Neugierigen ein Foto geben.
Ich bekam ganz viele Geschenke von Papa, Riccardo, Oma und auch Mama. Da bin ich mal gespannt, was Weihnachten noch so kommt. Dann werde ich alle Geschenke unter dem Tannenbaum stapeln und es wird für die ganz Neugierigen ein Foto geben.
21.12.2008
Großes Bergkonzert vor St. Annen
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1.200 Trachtenträger aus 41 Vereinen bzw. Bergbrüderschaften versammelten sich auf dem unteren Kirchplatz, der letztlich nur noch aus einer bunten Menschenmenge bestand, in welcher wir (Manuela, Riccardo und ich) uns ebenfalls befanden. Kein Fleckchen rund um das Martin-Luther-Denkmal blieb mehr frei.
14 Bergmannszüge spielten zugleich auf, Tausende Gäste bildeten gemeinsam mit der mächtigen St. Annenkirche eine gewaltige Kulisse.
Auf Treppe des Seiteneingangs gaben sich einige prominente Persönlichkeiten die Ehre, u.a. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich, der Minister Steffen Flath, der Landrat Jochen Vogel sowie die Oberbürgermeisterin von Annaberg-Buchholz Barbara Klepsch.
Dieses traditionelle Konzert wurde auch vom MDR aufgezeichnet und bildete wie alljährlich den Höhepunkt der Feierlichkeiten im Zusammenhang mit dem Annaberger Weihnachtsmarkt.
Noch viel mehr Bilder und auch ein weiteres Video von diesem Ereignis gibt es auf dem Weihnachtsmarkt-Blog zu sehen.
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19.12.2008
Manuela's Klassen-Weihnachtsfeier
Die Kinder der Klassen 2a/2b der Lernförderschule Annaberg-Buchholz erlebten heute eine wunderschöne Weihnachtsfeier mit vielen Überraschungen, Spass, Spiel, Basteln und Gesang. Sie selbst hatten diese Feier mit vorbereitet, Plätzchen und Kekse gebacken, Gedichte und Lieder gelernt. Der Weihnachtsmann hatte seine helle Freude. Ganz besonders, als ein Lied in erzgebirgischer Mundart erklang. Das war aber auch großartig vorgetragen (im Video zu hören und zu sehen).
Die Klassenlehrerinnen Frau Lang und Frau Schubert können stolz auf ihre Kids sein, denn der Weihnachtsmann hatte berichtet, dass sie gaaaanz artig waren.
Die Klassenlehrerinnen Frau Lang und Frau Schubert können stolz auf ihre Kids sein, denn der Weihnachtsmann hatte berichtet, dass sie gaaaanz artig waren.
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15.12.2008
Ein flotter Dreier über Weihnachtsmärkte
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Es sollte ein schöner Tag in Stollberg werden, gekrönt mit dem Besuch der Schwibbogenausstellung. Es wurde letztlich ein flotter Dreier über drei Weihnachtsmärkte und bis auf grandioses Mittagessen im Casa Rustica in Stollberg eigentlich durchweg eine Enttäuschung.
Der Ablauf dieses 13. Dezember (es war ein Samstag) in Kurzfassung:
10.00 Uhr mit dem Bus nach Chemnitz und dann mit der Citybahn gleich weiter nach Stollberg. Dort erst einmal in Richtung Weihnachtsmarkt. Die Stollberger Altstadt ist herrlich restauriert. Hin zur Kirche. Es war gegen 11.30 Uhr, die Kirche verschlossen. Ein Mann, der gleich neben der Kirche wohnt, teilte uns mit: Beginn 14.00 Uhr. Also mal kurz den mehr als überschaubaren mickrigen Weihnachtsmarkt angeschaut und naja - ausgerissen. Ins Casa Rustica. Dort muss mann einfach mal gegessen haben. Einfach Spitze.
Das war es aber auch dann mit den Höhepunkten des Tages. Zurück zur Kirche stand da plötzlich ein Aufsteller: 13.12. geschlossen. An der Tür dann zusätzlich ein Schild: Heute wegen Probe des Kirchenchors geschlossen. Ich habe vor Schreck vergessen, davon ein Foto zu machen.
Nachdem die erste Wut verraucht war, Handy gezückt und René angerufen. Er war mit Familie in Klaffenbach (siehe diesen Bericht).
Also ab in die nächste Citybahn und auch dorthin. Zumindest der Weihnachtsmarkt war schon mal größer! Aber es gab ja auch noch mehr zu sehen, so u.a. die Ausstellung Mein Weihnachts-Traumbaum.
Was da so alles an Weihnachtsbäume gehangen werden kann, ging mitunter an die Schmerzgrenze.
Aber auf dem Schlosshof kam dann ein Weihnachtsmann. Manuela sang ihm ein Ständchen und bekam etwas geschenkt. Danach zogen wir uns noch eine Waffel mit Schlagcreme rein und Manuela bekam noch eine Marzipan-Ente auf Skiern. Für sie bestimmt der Höhepunkt des Tages.
Gegen 16.00 Uhr ging es mit der Citybahn weiter nach Chemnitz. Dort wollten wir auch noch auf den Weihnachtsmarkt, gaben dieses Unterfangen aber wegen völliger Überbevölkerung auf. Alle, aber auch jeder aus Chemnitz und Umgebung schien hier zu sein und die Geschäfte sowie den Weihnachtsmarkt stürmen zu wollen. Das musste ich dann auch nicht haben und wir zogen uns dezent in ein Schuhgeschäft zurück, in welchem ich mir sogar ein Paar Schuhe kaufte, bevor wir dann endlich nach Hause fuhren. Punkt 19.30 Uhr kamen wir an und fühlten uns plötzlich irgendwie erlöst.
12.12.2008
Adventsspaziergang
Stimmungsvolle Bilder kann man bei einem Spaziergang rund um die St.-Annen-Kirche in Annaberg-Buchholz an einem Adventsabend einfangen. Vor allem die Altstadt zeigt sich in einem festlichen Lichterglanz. Wenn dann auch noch wie heute Schnee liegt, herrscht eine Stille, die man bei klarer Winterluft nur genießen kann. Sogar Manuela hat es am Ende unseres Spaziergangs von den schönen Eindrücken umgehau'n...:-))
Weihnachtswetter
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07.12.2008
2. Advent auf dem Annaberger Weihnachtsmarkt 2008
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06.12.2008
03.12.2008
Riccardo wurde 12
Heute hatte Riccardo Geburtstag. Um ihn zu überraschen, fuhren wir nach Heidersdorf, wo er derzeit wohnt. Auf dem Weg dorthin besuchten wir kurz den Marienberger Weihnachtsmarkt, wo ich auch mit der Bimmelbahn um die Pyramide fahren durfte.Riccardo freute sich riesig über unseren Besuch. Auch kamen etwas später noch seine ehemaligen Kameraden aus Mildenau sowie seine damalige Erzieherin Frau Prochnow zu Besuch. Und auch Oma hatte ihm eine Geburtstagskarte gesendet. Da wir somit viele Kinder waren, wurde es natürlich eine ganz lustige Geburtstagsfeier mit viel Spass und Spiel.
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29.11.2008
Chemnitzer Weihnachtsmarkt 2008
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Auf dem Nach-Hause-Weg ging es dann noch einmal über den Annaberger Weihnachtsmarkt. Mir und meinen Kindern gefällt dieser letztlich doch etwas besser, weil be- bzw. überschaulicher.
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28.11.2008
Pyramide auf Annaberger Weihnachtsmarkt angeschoben
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Traditionell wurden die Figuren, welche auf der Pyramide angebracht sind, "lebendig". Die Darsteller verzückten mit ihrem kleinen Programm das Publikum.
In diesem Gedränge war es gar nicht einfach, einen Platz zu finden, von wo aus man dieses Szenario beobachten konnte. Aber Manuela und Riccardo fanden immer wieder eine Lücke, so dass ich doch ein paar Aufnahmen machen konnte.
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30.10.2008
26.10.2008
Austoben im Herbst
Noch einmal waren wir auf dem Abenteuerspielplatz am Walkteich in Stollberg. Bei herrlichem Herbstwetter konnten sich Manuela und Riccardo noch einmal so richtig austoben.
Ebenfalls reichlich Spass hatten sie beim Füttern der Schwäne (mit Gras), die an diesem Sonntag so richtig angriffslustig waren.
Ebenfalls reichlich Spass hatten sie beim Füttern der Schwäne (mit Gras), die an diesem Sonntag so richtig angriffslustig waren.
11.10.2008
Dr Vugelbeerbaam
Heute war wieder einmal ein richtig sonniger goldener Herbsttag. Wie ich so mit meiner Tochter unterwegs war, begann sie auf einmal ein Liedchen zu singen, was hier im Erzgebirge jedem bekannt ist:
"Kenn schennern Baam gibts wie dan Vugelbeerbaam,
Vugelbeerbaam, Vugelbeerbaam, es ka aah su lecht net
enn schennern Baam gaabn, schennern Baam gaabn, ei - ja!
Refrain:
Ei - ja, ei - ja, als enn Vugelbeerbaam,
enn Vugelbeerbaam, enn Vugelbeerbaam,
Ei - ja, ei - ja, als enn Vugelbeerbaam,
enn Vugelbeerbaam, ei - ja!
Bei unnern Kanter senn Haus stieht e Vugelbeerbaam,
do sitzt unnern Kanter sei Weibsen dernaabn.
Nu loßt se när sitzen, se schlöft ja derbei -
un hot se's verschlofen, do huln mer'sche rei.
Un wenn ich gestorbn bi iech waar'sch net erlaabn -
do pflanzt of mei Grob fei enn Vugelbeerbaam.
denn kenn schennern Baam gibt's wie dan Vugelbeerbaam,
es ka aah su lecht net enn schennern Baam gaabn."
Das Lied stammt von August Max Schreyer (1845-1922).
Und weil das Wetter so herrlich die Eberesche, was dr Vugelbeerbaam ist, in so herrlichen Farben erstrahlen ließ, habe ich mich zu ein paar Fotos hinreißen lassen.
"Kenn schennern Baam gibts wie dan Vugelbeerbaam,
Vugelbeerbaam, Vugelbeerbaam, es ka aah su lecht net
enn schennern Baam gaabn, schennern Baam gaabn, ei - ja!
Refrain:
Ei - ja, ei - ja, als enn Vugelbeerbaam,
enn Vugelbeerbaam, enn Vugelbeerbaam,
Ei - ja, ei - ja, als enn Vugelbeerbaam,
enn Vugelbeerbaam, ei - ja!
Bei unnern Kanter senn Haus stieht e Vugelbeerbaam,
do sitzt unnern Kanter sei Weibsen dernaabn.
Nu loßt se när sitzen, se schlöft ja derbei -
un hot se's verschlofen, do huln mer'sche rei.
Un wenn ich gestorbn bi iech waar'sch net erlaabn -
do pflanzt of mei Grob fei enn Vugelbeerbaam.
denn kenn schennern Baam gibt's wie dan Vugelbeerbaam,
es ka aah su lecht net enn schennern Baam gaabn."
Das Lied stammt von August Max Schreyer (1845-1922).
Und weil das Wetter so herrlich die Eberesche, was dr Vugelbeerbaam ist, in so herrlichen Farben erstrahlen ließ, habe ich mich zu ein paar Fotos hinreißen lassen.
05.10.2008
Goldener Herbst
04.10.2008
Es ist kalt
Heute vormittag war ich nochmals auf dem 5. Annaberger Bauernmarkt. Bei gefühltem Frost (ca. 2 Grad Plus) hatten sich dennoch wieder viele Menschen auf dem Marktplatz eingefunden, um dem Bergmusikkorps Annaberg-Buchholz/Frohnau e.V. zuzuhören.
Heute nachmittag ab 14.00 Uhr toben dann die Scheunenrocker über die große Bühne.
03.10.2008
5. Annaberger Bauernmarkt eröffnet
Stimmungsvoll wurde der 5. Annaberger Bauernmarkt am 03. Oktober 2008 eröffnet. Neben den vielen Ständen gab es auch zwei richtige Highlights: die Bands Allround Showband und Cora (Amsterdam) traten auf der großen Bühne vor Tausenden Gästen auf.
Bis zum Sonntag dauert der Bauernmarkt an, wobei es noch weitere kulturelle Höhepunkte geben wird. Ein Besuch lohnt, wenn das Wetter halten sollte, auf jeden Fall.
Im Übrigen durfte ich mal probieren, wie Sauerkraut gemacht macht und Papa hat mir dann noch einen Hasen gekauft. Nein, keinen echten. Einen kleinen weichen Plüsch-Hasen.
29.09.2008
Ohrringe und Kastanien
Zwar musste ich an diesem Wochenende zum einen zu einer Versammlung des KVC-Vorstandes nach Chemnitz (Samstag) und zum anderen zu einem (am Ende siegreichen) Wettkampf nach Leukersdorf, doch Manuela konnte mich begleiten und wir machten zwei schöne Tage daraus.
In Chemnitz erfüllte ich Manuela einen Herzenswunsch: sie wollte immer schon Ohrringe haben. Wegen ihrer allergischen Reaktionen auf bestimmte Stoffe und dem Anraten einer Hautärztin natürlich solche, bei denen nicht gestochen werden muss. Es war gar nicht so einfach, solche Ohrringe zu finden. Aber wie strahlten ihre Augen, als sie diese Dinger endlich in den Händen halten konnte.
Nach einem Einkaufsbummel ging es am Busbahnhof Chemnitz noch ans Kastanien sammeln. Die lagen da in rauhen Mengen rum, man (naja, Manuela) musste sich nur bücken und sie aufheben.
Und als ob wir am Samstag nicht genug Kastanien gesammelt hätten, wurden am Sonntag aus Leukersdorf noch einmal solche Dinger mit nach Hause geschleppt. Dort (in Leukersdorf) sind wir zwischendurch ins Dorf geschlendert, haben so ganz nebenbei zwei Pferde mit frisch gepflückten Äpfeln (die hingen weit über einen Zaun auf die Straße) gefüttert. Da war Manuela hin und weg. Aber so sehr sie mir auch Augen machte, die Pferde haben wir dann doch dort gelassen.
Abgeschlossen haben wir den Sonntag mit einer Eis-Schlemmerei im Kurpark Wiesenbad, zusammen mit zwei Mannschaftskameraden von mir.
In Chemnitz erfüllte ich Manuela einen Herzenswunsch: sie wollte immer schon Ohrringe haben. Wegen ihrer allergischen Reaktionen auf bestimmte Stoffe und dem Anraten einer Hautärztin natürlich solche, bei denen nicht gestochen werden muss. Es war gar nicht so einfach, solche Ohrringe zu finden. Aber wie strahlten ihre Augen, als sie diese Dinger endlich in den Händen halten konnte.
Nach einem Einkaufsbummel ging es am Busbahnhof Chemnitz noch ans Kastanien sammeln. Die lagen da in rauhen Mengen rum, man (naja, Manuela) musste sich nur bücken und sie aufheben.
Und als ob wir am Samstag nicht genug Kastanien gesammelt hätten, wurden am Sonntag aus Leukersdorf noch einmal solche Dinger mit nach Hause geschleppt. Dort (in Leukersdorf) sind wir zwischendurch ins Dorf geschlendert, haben so ganz nebenbei zwei Pferde mit frisch gepflückten Äpfeln (die hingen weit über einen Zaun auf die Straße) gefüttert. Da war Manuela hin und weg. Aber so sehr sie mir auch Augen machte, die Pferde haben wir dann doch dort gelassen.
Abgeschlossen haben wir den Sonntag mit einer Eis-Schlemmerei im Kurpark Wiesenbad, zusammen mit zwei Mannschaftskameraden von mir.
21.09.2008
Herbstwetter
Was macht man am Wochenende mit zwei Kindern bei Herbstwetter?
Raus in die Natur, wenn das möglich ist.
Da ich am Samstag selbst in Köänigswalde kegeln musste, habe ich dies mit einem kleinen Spaziergang hin zur Brettmühle verbunden. Auf Grund des Wetters war diese nicht gerade übermäßig besucht, sa dass auch das Mittagessen recht zügig auf dem Tisch stand.
Am Sonntag statteten wir in Cranzahl den Damen der Landesliga einen Besuch ab. Das Wetter war mistig, so dass wir erst danach einen kleinen Spaziergang unternehmen konnten. Für Wanderer ist die Strecke nicht unbedingt zu empfehlen, falls eine Einkehr geplant ist. Lediglich das Cafe in Sehma hatte geöffnet. In Cranzahl selbst kann allerdings u.a. im Turnerheim oder Cafe Rosé eingekehrt werden.
Begonnen haben wir das Wochenende am Freitag nachmittag in Cranzahl mit Kegeln. Nein, nicht ich, sondern Riccardo und Manuela haben die Kugel rollen lassen.
Ansonsten war Austoben angesagt...
Raus in die Natur, wenn das möglich ist.
Da ich am Samstag selbst in Köänigswalde kegeln musste, habe ich dies mit einem kleinen Spaziergang hin zur Brettmühle verbunden. Auf Grund des Wetters war diese nicht gerade übermäßig besucht, sa dass auch das Mittagessen recht zügig auf dem Tisch stand.
Am Sonntag statteten wir in Cranzahl den Damen der Landesliga einen Besuch ab. Das Wetter war mistig, so dass wir erst danach einen kleinen Spaziergang unternehmen konnten. Für Wanderer ist die Strecke nicht unbedingt zu empfehlen, falls eine Einkehr geplant ist. Lediglich das Cafe in Sehma hatte geöffnet. In Cranzahl selbst kann allerdings u.a. im Turnerheim oder Cafe Rosé eingekehrt werden.
Begonnen haben wir das Wochenende am Freitag nachmittag in Cranzahl mit Kegeln. Nein, nicht ich, sondern Riccardo und Manuela haben die Kugel rollen lassen.
Ansonsten war Austoben angesagt...
14.09.2008
Asthma
Nichts los diese Woche, da Manuela auf Grund eines Asthmaanfalls mal eine Woche nicht in die Schule brauchte (durfte) und somit wir leider auch keinen Ausflug oder Wandertag einlegen konnten. Ohne sie habe ich allerdings mal der Vision Trinitatis einen Besuch abgestattet (sie - die Manuela - lag im Bett).
08.09.2008
Gleich zwei süße Fratzen
Gerade habe ich mal wieder die Blogs durchgewühlt und hier ein Stöckchen entdeckt. Das erinnerte mich sofort an ein Foto, welches ich am 24. Januar 2006 habe aufnehmen lassen. Und da sind doch auch zwei ganz süße Fratzen zu sehen, oder?
06.09.2008
Miniwelt Lichtenstein
Heute war das Wetter wieder mal für einen Ausflug geeignet. Es ging nach Lichtenstein. Dort besuchten wir den Minikosmos und die Miniwelt.
Von wegen Mini. Einen ganzen Tag haben wir dort fast verbracht.
Zum Auftakt sahen wir uns die Kindershow "Kalouka'hina - Das Zauberriff" im 360°-Panorama-Kino an (dem Minikosmos). Für Manuela ein Riesenereignis und auch für mich ein neues Erlebnis.
Danach ging es in knapp vier Stunden rund um die Welt, wobei auch alle Spielplätze sowie die Schauwerkstatt, in welcher die Kinder basteln und malen können, mitgenommen wurden.
Was dort alles an Sehenswürdigkeiten geballt ist, ist unglaublich. Diese Miniwelt bietet eine Attraktion nach der anderen, von der Wartburg über dem Tadsch Mahal bis hin zur Freiheitstatue. Aber auch der Leuchtturm von Alexandria oder die Pyramide von Gizeh sind ein absoluter Hingucker, wie überhaupt alle ca. 100 ausgestellten Objekte, wobei die Anlage ständig erweitert wird.
Zum krönenden Abschluss des Tages haben wir uns unter dem Eiffelturm vom Karikaturisten und Schnellzeichner Steffen Kraushaar in knapp 20 Minuten porträtieren lassen - eine wunderschöne Erinnerung an einen herrlichen Tag.
Anmerkung: In der Diashow (auf das Bild klicken) sind zwar bereits Bildunterschriften, doch alle Details zu den Ausstellungsobjekten sind auch auf der Webseite der Miniwelt zu finden.
Von wegen Mini. Einen ganzen Tag haben wir dort fast verbracht.
Zum Auftakt sahen wir uns die Kindershow "Kalouka'hina - Das Zauberriff" im 360°-Panorama-Kino an (dem Minikosmos). Für Manuela ein Riesenereignis und auch für mich ein neues Erlebnis.
Danach ging es in knapp vier Stunden rund um die Welt, wobei auch alle Spielplätze sowie die Schauwerkstatt, in welcher die Kinder basteln und malen können, mitgenommen wurden.
Was dort alles an Sehenswürdigkeiten geballt ist, ist unglaublich. Diese Miniwelt bietet eine Attraktion nach der anderen, von der Wartburg über dem Tadsch Mahal bis hin zur Freiheitstatue. Aber auch der Leuchtturm von Alexandria oder die Pyramide von Gizeh sind ein absoluter Hingucker, wie überhaupt alle ca. 100 ausgestellten Objekte, wobei die Anlage ständig erweitert wird.
Zum krönenden Abschluss des Tages haben wir uns unter dem Eiffelturm vom Karikaturisten und Schnellzeichner Steffen Kraushaar in knapp 20 Minuten porträtieren lassen - eine wunderschöne Erinnerung an einen herrlichen Tag.
Anmerkung: In der Diashow (auf das Bild klicken) sind zwar bereits Bildunterschriften, doch alle Details zu den Ausstellungsobjekten sind auch auf der Webseite der Miniwelt zu finden.
31.08.2008
Auf zum Spielplatz
Diashow Abenteuerspielplatz am Walkteich in Stollberg |
Das musste natürlich honoriert werden und wurde es auch. Erstens wurde das Wetter immer besser und zweitens besuchten wir zwei Spielplätze. Am Samstag waren wir in Geyersdorf, wo wir auf Familie Bergzwerg trafen, am Sonntag steigerten wir das Ganze mit einem Besuch des Abenteuerspielplatzes am Walkteich in Stollberg.
Auf Grund des herrlichen Wetters und des Festes anlässlich des 3-jährigen Bestehens dieses Spielplatzes hatte ich zunächst Bedenken, dass dieser restlos überlaufen sein wird. Aber dem war nicht so. Dieser Spielplatz ist ein wahres Paradies für Kinder. Aber auch die Eltern dürfen sich aktiv am Spiel- und Kletterspass beteiligen. Zudem kann man auf dem Walkteich Boote ausleihen (eine halbe Stunde kostet sagenhafte 50 Cent!).
Viele Familien nutzten das schöne Wetter und machten auch gleich ein Picknick. Der Spielplatz ist zudem sehr leicht erreichbar. Wer mit dem Bus oder der Bahn anreist, hat nur etwa 15 Minuten Fußmarsch vor sich. Wer mit dem Auto kommt, findet sofort einen Parkplatz. Und was das Ganze natürlich für alle interessant macht: der Besuch des Spielplatzes ist kostenfrei.
Schade, dass es einen solchen Spielplatz in Annaberg leider nicht gibt.
23.08.2008
Einschulungsfeier
Heute feierten viele Kinder den Schulanfang. Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal wieder an der Schule zur Lernförderung in Annaberg-Buchholz eine Einschulungsfeier, bei welcher Kinder der 2. und 3. Klasse die neuen ABC-Schützen mit einem kleinen Programm begrüßten.
Sowohl die ABC-Schützen als auch deren Eltern und Lehrerinnen waren begeistert von den Darbietungen. Höhepunkte waren der Katzentatzentanz, bei welchem Manuela die Katze spielte. Zum Abschluss der Vorstellung die Geschichte vom Zauberer. Hier tanzten die kleinen Künstler mit den ABC-Schützen gemeinsam in das neue Schuljahr.
Sowohl die ABC-Schützen als auch deren Eltern und Lehrerinnen waren begeistert von den Darbietungen. Höhepunkte waren der Katzentatzentanz, bei welchem Manuela die Katze spielte. Zum Abschluss der Vorstellung die Geschichte vom Zauberer. Hier tanzten die kleinen Künstler mit den ABC-Schützen gemeinsam in das neue Schuljahr.
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06.08.2008
Das Dschungelbuch
Gestern war ein wunderschöner Tag. Also ging es mit dem Fahrrad raus. Erstes Ziel: der Radwanderweg entlang dem Greifenbach.
Die Anfahrt beträgt etwa 4 km. Kaum am Greifenbach angekommen, kühlten wir erst einmal unsere Füße. Danach ging es gaaaanz langsam weiter, denn wir sammelten Himbeeren und Waldheidelbeeren (Blaubeeren). Diese allerdings wurden nicht mit nach Hause genommen, sondern sofort gegessen. Ganz nebenbei wurden noch ein paar Schmetterlinge und andere Tierchen beobachtet.
Die Radwanderung führte bis hinauf zu unserem zweiten Ziel: das Naturtheater an den Greifensteinen. Diesmal nutzten wir die Chance, um uns "Das Dschungelbuch" anzuschauen. Und wir erlebten wunderschöne 90 Minuten auf der Naturbühne. Vor allem die Kinder waren fasziniert. Aber auch die Erwachsenen hatten ihren Spass. Die Schauspieler nutzten das gesamte Areal für ihre Darbietung, so dass man sich selbst wie im Dschungel fühlte. Wir können diese Vorstellungen einfach jedem empfehlen, so sehr hat es uns gefallen.
Die Anfahrt beträgt etwa 4 km. Kaum am Greifenbach angekommen, kühlten wir erst einmal unsere Füße. Danach ging es gaaaanz langsam weiter, denn wir sammelten Himbeeren und Waldheidelbeeren (Blaubeeren). Diese allerdings wurden nicht mit nach Hause genommen, sondern sofort gegessen. Ganz nebenbei wurden noch ein paar Schmetterlinge und andere Tierchen beobachtet.
Die Radwanderung führte bis hinauf zu unserem zweiten Ziel: das Naturtheater an den Greifensteinen. Diesmal nutzten wir die Chance, um uns "Das Dschungelbuch" anzuschauen. Und wir erlebten wunderschöne 90 Minuten auf der Naturbühne. Vor allem die Kinder waren fasziniert. Aber auch die Erwachsenen hatten ihren Spass. Die Schauspieler nutzten das gesamte Areal für ihre Darbietung, so dass man sich selbst wie im Dschungel fühlte. Wir können diese Vorstellungen einfach jedem empfehlen, so sehr hat es uns gefallen.
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